Podcast hören:
Video anschauen:
Der größte Fehler, den viele UnternehmerInnen machen
Im Podcast „Entspannt organisiert im Business“ geht es um Dich, Dein Business und um alles, was Dich dabei unterstützt, im Business entspannt organisiert zu sein. Ich möchte Dich dabei unterstützen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie viel Positives die richtigen Organisations-Gewohnheiten in Deinen Business Alltag bringen können.
Es sind nicht immer direkt Mitarbeitende oder Assistenten nötig. Für den Anfang reichen oft gut strukturierte Prozesse und Abläufe und die Nutzung von passenden Tools und Automation.
Lass Dich in dieser Folge wieder inspirieren.
Das Thema dieser Folge ist:
Der größte Fehler, den viele UnternehmerInnen machen
In einer Unterhaltung mit anderen Selbstständigen und UnternehmerInnen kam diese Frage auf: Was ist der größte „Fehler“, den ich immer wieder sehe und miterlebe… Ein Punkt ist mir tatsächlich eingefallen, den Du für Dich und Dein Business mitnehmen kannst.
Am Anfang der Selbstständigkeit ist es oft glasklar und ganz ohne Diskussion:
Du brennst drauf, alle Aufgaben, die Du für Dein Business machen kannst, erst mal selber zu machen. Du startest mit ganz viel Enthusiasmus und Leidenschaft für Deine Geschäftsidee. Und das ist auch der Punkt, wo Du vieles noch alleine machen kannst. Das meiste wahrscheinlich, außer die Dinge, die sehr spezifisches Fachwissen benötigen (Buchhaltung, Abschlüsse, technische Herausforderungen…)
Um mit Deinem Unternehmen wachsen zu können, wirklich Unternehmer oder Unternehmerin werden zu können, kommt aber irgendwann der Punkt, an dem darfst Du Aufgaben abgeben.
Es gibt immer irgendwas zu tun
Ich habe immer E-Mails in meinem Postfach.
Es gibt immer Dinge auf meiner To-Do-Liste.
Vielleicht kennst Du diese Erfahrung auch. Und spätestens dann kommt der Punkt, an dem Du Dir Unterstützung suchen darfst.
Wenn Du Dir Unterstützung ins Boot hole, dann holst Du auch gleichzeitig Kompetenz ins Boot. Du musst als Unternehmer:in, gar nicht alles selber wissen oder können. Du benötigst einfach jemanden in Deinem Team, der sich um gewisse Themenbereiche kümmern kann und dort Expert:in ist.
Vor dem Delegieren
Ich empfehle vorab immer, erst einmal alle Deine Prozesse, die es in Deinem Business gibt, aufzuschreiben und zu schauen:
Welches sind die Prozesse, die Dir Geld reinbringen?
Welches sind die Prozesse, die Dich dabei unterstützen?
Notiere Dir für jeden Prozess:
Welche To-Dos sind zu tun?
Welche Sachen benötigst Du dafür?
Welchen Zeitrahmen gibt es?
Wo findest Du die Dinge, die Du dafür benötigst?
Cloud, Festplatte, Ordner…?
Gibt es Vorlagen für irgendwas?
Damit gewinnst Du einen Überblick: Welche Dinge kommen in Deinem Business vor? Was ist überhaupt wichtig? Was muss überhaupt gemacht werden?
Der 2. Schritt vor dem Delegieren:
Welche von diesen Dingen erledigst Du nicht gerne? Was macht Dir keinen Spaß? Welches sind die Todos, die Dich ganz viel Zeit kosten?
Es kann zum Beispiel sein, dass Du sagst: „Ich mache total gerne Social Media. Ich finde das selber total spannend. Ich erstelle total gerne Grafiken. Ich schreibe total gerne Texte UND das kostet mich unglaublich viel Zeit.“
Und als dritte Frage vielleicht noch: Was sind die Dinge, die mir auch einfach überhaupt keinen Spaß machen?
Anhand dieser drei Fragen kannst Du dann für Dich überlegen: Was sind die Dinge, die ich als allererstes abgeben kann?
Dann finde für Dich am besten eine Aufgabe, bei der Du sagst: „Das ist eine Aufgabe, die möchte ich jetzt direkt abgeben. Da gibt es einen Prozess, den habe ich genau aufgelistet und jetzt suche ich mir jemanden, der das für mich übernehmen kann, der genau die perfekte Expertise für diesen Prozess hat.
Tipps fürs Delegieren
„If you pay peanuts, you get monkeys.“ Das Team macht den Unterschied.
Natürlich kannst Du sagen, ich schaue auf irgendeiner Plattform und suche mir preisgünstige Freelancer.
Die Frage ist, ob Du dort die Qualität kriegst, die Du für Dein Business brauchst. Was braucht Dein Unternehmen? Ist das in Ordnung, wenn da jemand sitzt und für 5 Euro die Stunde arbeitet? Oder sind die besten Expert:innen gerade gut genug, für Dein Unternehmen zu arbeiten und Deine Ideen umzusetzen?
Ein weiterer Tipp, den ich Dir gerne mit an die Hand geben möchte, ist: Suche Dir Menschen, die wirklich die richtige Expertise und das passende Fachwissen an der Hand haben, damit sie auch Entscheidungen treffen können.
Es nützt nichts, wenn Du sagst: „Okay, ich habe jetzt jemanden, der für mich Social-Media-Postings erledigt und ich will mir jede Grafik noch mal angucken, ich will den Text noch mal Korrektur lesen, ich will die Hashtags noch mal anschauen.
Suche Dir jemand, bei dem Du sagen kannst: „Okay, ich lasse mir jetzt die ersten Texte, die ersten Grafiken zeigen. Und wenn das übereinstimmt mit dem, was das große Ziel ist, was ich mit Social Media erreichen möchte, dann darf der oder diejenige die Sachen eigenständig erledigen.“
Suche Dir also Menschen, die auch wirklich unternehmerisch gute Entscheidungen für Dich und für Dein Unternehmen treffen können.
Etwas, das ich auch in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden und Kundinnen immer sehr wichtig finde, ist es, dass es thematisch passt. Dass meine Kunden oder Kundinnen in einem Bereich arbeiten, bei dem ich sage: „Ja, damit kann ich mich auch selber identifizieren. Hinter diesem Produkt, hinter diesem Thema kann ich stehen.“ Da kann ich auch selber voller Begeisterung wirklich mitarbeiten, denn dann kann ich erst wirklich gute Arbeit abliefern.
Also schau, dass deine zukünftigen Mitarbeitenden auch mit Spaß und Begeisterung bei deinem Thema immer mit dabei sind.
Glaubenssätze zum Thema „Aufgaben delegieren“
Die häufigsten Glaubenssätze zum Thema Aufgaben delegieren, die ich höre, sind unter anderem: „Dieses Todo kann ich am besten und am schnellsten alleine erledigen.“, oder auch: „Diese Aufgabe ist viel zu kompliziert um sie abzugeben.“, oder „Das habe ich schon immer selber gemacht.“
Überleg mal, was sind vielleicht die Aufgaben, wo Du einen dieser drei Satze für Dich denkst.
Zum Beispiel, Deine Rechnungen zu bezahlen, ist das vielleicht eine Aufgabe, wo Du sagst: „Ja, das kann ich am besten alleine und das geht auch so schnell?“
Überleg einmal gerne, wo denkst Du solche Glaubenssätze über Deine Aufgaben? Das ist ein Punkt, wo Du sagen kannst: „Hier kann ich ansetzen.“
Wachsen ja – aber erstmal Solo
Wenn Du als Unternehmer oder als Unternehmerin mit Deinem Business wachsen willst – wenn Du Dich vielleicht jetzt als Selbstständige:r bezeichnest und sagst: „Das darf aber gerne wachsen, das muss nicht immer so bleiben.“ Dann halte Dir gerne vor Augen, dass das okay ist, dass Du nicht alles alleine schaffen kannst und dass es okay ist, dass Du Dir Unterstützung an Deine Seite holst.
Wenn Du für Dich die Entscheidung getroffen hast, „Okay, mein Business darf irgendwann wachsen, mein Unternehmen darf irgendwann wachsen, aber jetzt gerade ist noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür.“ Dann ist das natürlich auch völlig fein und Deine Entscheidung und Dein Unternehmen.
Vielleicht bringt Dich dann mein Orga-Strategie-Gespräch weiter, indem wir gemeinsam einmal besprechen, wie Du Dich und Dein Business alleine gut organisieren kannst.
Wenn Du noch eine Rückfrage hast, dann schreib mir gerne.
Das Transkript für Dich
(00:00)
Hallo und herzlich willkommen zum Podcast „Entspannt, organisiert im Business. Hier geht es dich, dein Business und alles, was dich dabei unterstützt, im Business entspannt, organisiert zu sein. Mein Name ist Sonja Schüttler und ich möchte dich dabei unterstützen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie viel Positives die richtigen Organisationsgewohnheiten in deinen Business-Altag bringen können. Es sind nicht immer direkt Mitarbeitende oder Assistenzen nötig. Für den Anfang reichen oft gut strukturierte Prozesse und Abläufe und die Nutzung von passenden Tools und Automationen. Lass dich auch in dieser Folge wieder inspirieren. Viel Spaß.
(00:43)
Ich habe heute wieder einen hoffentlich relativ kurzen, knackigen Impuls für dich. Und zwar war ich letztens mit einigen anderen Selbstständigen, Unternehmern und Unternehmerinnen im Gespräch und das Thema kam darauf, was denn so die größten Was sind Fehler sind, die meine Kunden und Kundinnen machen? Was kann ich besser machen als Unternehmer, als Unternehmerin? Und ich musste eine Weile überlegen, aber das, was mir tatsächlich relativ häufig auffällt, ist die Tatsache, dass viele Unternehmer, Unternehmerinnen zu spät anfangen, Aufgaben abzugeben. Das ist tatsächlich eine große Herausforderung für viele. Einige von den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, starten tatsächlich erst mal als Solo-Selbstständige. Das ist natürlich ein Punkt, da brenne ich da drauf. Alle Aufgaben, die ich für mein Business machen kann, erst mal selber zu machen. Ich starte wahrscheinlich mit ganz viel Enthusiasmus, mit ganz viel Leidenschaft für meine Geschäftsidee. Und das ist auch der Punkt, wo ich dann eben vieles noch alleine mache. Das meiste wahrscheinlich, außer die Dinge, von denen ich wirklich keine Ahnung habe. Und mit meinem Unternehmen wachsen zu können, wirklich Unternehmer, Unternehmerin werden zu können, kommt aber irgendwann der Punkt, an dem darf ich Aufgaben abgeben. Anfangs genießen wir wahrscheinlich oft noch dieses Gefühl, ich kann arbeiten, wann ich will, ich kann arbeiten, wo ich will.
(02:13)
Ich könnte im Zweifel auch im Schlafanzug am Rechner sitzen, wenn mich gerade keiner sieht und keine Podcastaufnahme läuft. Ich glaube aber, viele von uns machen die Erfahrung, ich kann auch ständig arbeiten. Es gibt immer irgendwas, was ich zu tun habe. Ich habe immer E-Mails in meinem Postfach. Es gibt immer Dinge auf meiner To-Do-Liste. Vielleicht kennst du diese Erfahrung auch. Und spätestens dann kommt der Punkt, an dem ich mir Unterstützung suchen darf. Das Schöne ist ja auch, wenn ich mir Unterstützung ins Boot hole, dann kann ich mir auch gleichzeitig Kompetenz ins Boot holen. Ich muss als Unternehmer, als Unternehmerin, gar nicht alles selber wissen oder können. Ich brauche einfach jemanden in meinem Team, der sich gewisse Themenbereiche kümmern kann. Ich empfehle an dem Punkt immer für dich, sowieso erst einmal alle deine Prozesse, die es in deinem Business gibt, aufzuschreiben zu schauen: Welches sind die Prozesse, die mir Geld reinbringen? Welches sind die Prozesse, die mich genau und einmal unterstützen? Dass du dir wirklich bei jedem Prozess genau aufschreibst: Welche To-Dos sind da fällig? Welche Sachen benötige ich dafür? Welchen Zeitraum gibt es? Wo finde ich vielleicht die Dinge, die ich dafür benötige? Habe ich da in der Cloud irgendwelche Ordner?
(03:36)
Habe ich irgendwelche Dokumente? Gibt es Vorlagen für irgendwas? Das wirklich für dich einmal aufzuschreiben, damit du überhaupt einen Überblick hast: Welche Dinge kommen in meinem Business vor? Was ist überhaupt wichtig? Was muss überhaupt gemacht werden? Und dann kannst du gucken: Welche von diesen Dingen erledige ich nicht gerne? Was macht mir keinen Spaß? Was sind die Dinge, die mich ganz viel Zeit kosten? Es kann zum Beispiel sein, dass du sagst: „Okay, ich mache total gerne Social Media. Ich finde das selber total spannend. Ich erstelle total gerne Grafiken. Ich schreibe total gerne Texte, aber das kostet mich unglaublich viel Zeit. Und als dritte Frage vielleicht noch: Was sind die Dinge, die mir auch einfach überhaupt keinen Spaß machen? Und anhand dieser drei Fragen kannst du dann für dich überlegen: Was sind die Dinge, die ich als Allererstes abgeben kann? Dann finde für dich am besten eine Aufgabe, wo du sagst: „Das ist eine Aufgabe, die möchte ich jetzt abgeben. Da gibt es einen Prozess, den habe ich hier genau aufgelistet und jetzt suche ich mir jemanden, der das für mich übernehmen kann, der genau die perfekte Expertise für diesen Prozess hat. Ich habe jetzt für dich noch ein paar Tipps, die du dabei gerne beherzigen darfst.
(04:52)
Den Spruch, den ich mir besonders schön finde, ist: „If you pay peanuts, you get markeys. Also das Team macht durchaus den Unterschied. Natürlich kannst du jetzt sagen, ich schaue auf irgendeiner Plattform, da gibt es ja diverse, wo du sagen kannst, hier suche ich mir Unterstützung, hier finde ich Freelancer. Die sind auch immer relativ preisgünstig. Die Frage ist, ob du da wirklich die Qualität kriegst, die du für dein Business brauchst. Was braucht dein Unternehmen? Ist das in Ordnung, wenn da jemand sitzt und für 5 Euro die Stunde arbeitet? Oder sind die besten Leute gerade gut genug, für dein Unternehmen zu arbeiten und deine Ideen umzu setzen. Ein weiterer Tipp, den ich dir gerne mit an die Hand geben möchte, ist: Such dir Menschen, die wirklich die richtige Expertise haben, die das passende Fachwissen an der Hand haben, damit sie auch Entscheidungen treffen können. Es nützt nichts, wenn du sagst: „Okay, ich habe jetzt jemanden, der für mich zum Beispiel Social-Media-Postings erledigt und ich will mir aber jede Grafik noch mal angucken, ich will jeden Text noch mal angucken, ich will den Text noch mal Korrektur lesen, ich will die Hashtags noch mal überlesen hinterher. Such dir jemand, wo du sagen kannst: „Okay, ich lasse mir jetzt die ersten Texte, die ersten Grafiken zeigen.
(06:09)
Und wenn das aber übereinstimmt mit dem, was das große Ziel ist, was ich mit Social Media erreichen möchte, dann darf der oder diejenige die Sachen eigenständig erledigen. Such dir also Menschen, die auch wirklich unternehmerisch gute Entscheidungen für dich und für dein Unternehmen treffen können. Etwas, was ich auch in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden und Kundinnen immer sehr wichtig finde, ist es, dass es thematisch einfach passt, dass meine Kunden oder Kundinnen in einem Bereich arbeiten, wo ich sage: „Ja, damit kann ich mich auch selber identifizieren. Hinter diesem Produkt, hinter diesem Thema kann ich stehen. Da kann ich auch selber voller Begeisterung wirklich mitarbeiten, weil auch dann kann ich erst wirklich gute Arbeit abliefern. Also schau, dass deine zukünftigen Mitarbeitenden auch mit Spaß und Begeisterung bei deinem Thema immer mit dabei sind. Die schönsten Glaubenssätze, die ich da schon gehört habe, sind unter anderem: „Diese Aufgabe kann ich am besten und am schnellsten alleine erledigen, oder auch: „Diese Aufgabe ist viel zu kompliziert, sie abzugeben, oder „Das habe ich schon immer selber gemacht. Überleg mal, was sind vielleicht die Aufgaben, wo du einen dieser drei Satze für dich denkst, wenn du darüber nachdenkst, zum Beispiel, weiß ich nicht, deine Rechnungen bezahlen Ist das vielleicht eine Aufgabe, wo du sagst: „Ja, das kann ich am besten alleine und das geht auch so schnell?
(07:37)
Überleg mal gerne, wo denkst du solche Glaubenssätze über deine Aufgaben, über deine To-Dos? Das ist vielleicht auch ein Punkt, wo du sagen kannst: „Hier kann ich ansetzen. Also wenn du als Unternehmer oder als Unternehmerin mit deinem Business wachsen willst, wenn du dich vielleicht auch jetzt gerade noch als Selbstständiger oder Selbstständiger bezeichnest und sagst: „Das darf aber gerne wachsen, das muss nicht immer so bleiben. Dann halt dir gerne vor Augen, dass das okay ist, dass du nicht alles alleine schaffen kannst und dass es okay ist, dass du dir Unterstützung an deiner Seite holst. Wenn du für dich die Entscheidung getroffen hast, „Okay, mein Business darf irgendwann wachsen, mein Unternehmen darf irgendwann wachsen, aber jetzt gerade ist noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür, dann ist das natürlich auch völlig fein und deine Entscheidung und dein Unternehmen. Vielleicht bringt dich dann aber mein Orga-Strategie WG-Gespräch weiter, indem wir gemeinsam einmal besprechen, wie du dich und dein Business alleine gut organisieren kannst. Ich stelle dir alle Infos dazu einmal in die Show Notes und ich freue mich, wenn wir noch nicht bei LinkedIn vernetzt sind, dann stell gerne eine Kontaktanfrage. Ich freue mich immer sehr über eine Vernetzung. Und ich freue mich natürlich auch, wenn du bei der nächsten Folge wieder reinschaust oder reinhörst. Bis dahin..
Mein Name ist Sonia Schüttler. Ich habe vor über 20 Jahren meine Ausbildung als Industriekauffrau abgeschlossen und langjährige Berufserfahrung als Assistenz, Sachbearbeiterin und im Backoffice.
Seit Anfang 2018 bin ich als virtuelle Assistentin selbstständig tätig, weil ich mir aussuchen wollte mit wem ich arbeite und was ich tue. Ich glaube, das lässt mich meine Aufgaben noch besser und zufriedener erledigen.
Einerseits unterstütze ich Unternehmer und Unternehmerinnen in der rein virtuellen Zusammenarbeit als virtuelle Assistentin.
Andererseits möchte ich auch Selbstständigen und Unternehmer:innen helfen, die (noch) keine VA benötigen.
Sind wir schon vernetzt?